Die Kirche Saint Georges gehört zu den 11 Kirchen der Pfarrei Saint-Jean-Baptiste. Das unter dem Patronat des Heiligen Georg stehende barocke Gebäude entstand 1795, als die beiden Pfarreien Veigy und Foncenex wiedervereinigt wurden.
Die Gemeinde Veigy-Foncenex wurde, wie ihr Name schon sagt, 1795 durch die Vereinigung zweier ziemlich benachbarter Pfarreien gebildet, deren Geschichte sich jedoch nur recht schwer vermischen lässt.
Die Kirche von Veigy-Foncenex ist ein gutes Beispiel für ein Gebäude, das nach den Plänen von Architekten aus dem Wallis errichtet wurde. Sie ist zusammen mit der Kirche von Eloise en Sentine das westlichste Beispiel für den Einfluss der Barockzeit in Savoyen.
Der Bau wurde 1717 fertiggestellt, der Innenraum jedoch erst 1729, ein Datum, das auf der Kartusche mit dem Altarbild vermerkt ist. Die Kirche ist regelmäßig ausgerichtet und hat einen kreuzförmigen Grundriss. Man betritt das Gebäude durch einen Glockenturm mit Vorhalle, an den sich ein Joch mit einer auf zwei Säulen ruhenden Tribüne anschließt. Das Kreuzgewölbe ist mit einem zentralen Medaillon mit Vierpass versehen, das die Grate des Querschiffs aufnimmt. Ein stark vorspringendes Gebälk überragt die Pilaster und profiliert sich über den gesamten Innenumfang.
Ein schönes barockes Altarbild steht über dem Hauptaltar. Zwei gedrehte Säulen, die mit Weinranken und Trauben geschmückt sind, umrahmen ein Auferstehungsbild, über dem Gottvater dargestellt ist. Auf beiden Seiten befinden sich Statuen des Heiligen Georg, dem Schutzpatron der Kirche, und des Heiligen Mauritius.
Die Kirche von Veigy-Foncenex ist ein gutes Beispiel für ein Gebäude, das nach den Plänen von Architekten aus dem Wallis errichtet wurde. Sie ist zusammen mit der Kirche von Eloise en Sentine das westlichste Beispiel für den Einfluss der Barockzeit in Savoyen.
Der Bau wurde 1717 fertiggestellt, der Innenraum jedoch erst 1729, ein Datum, das auf der Kartusche mit dem Altarbild vermerkt ist. Die Kirche ist regelmäßig ausgerichtet und hat einen kreuzförmigen Grundriss. Man betritt das Gebäude durch einen Glockenturm mit Vorhalle, an den sich ein Joch mit einer auf zwei Säulen ruhenden Tribüne anschließt. Das Kreuzgewölbe ist mit einem zentralen Medaillon mit Vierpass versehen, das die Grate des Querschiffs aufnimmt. Ein stark vorspringendes Gebälk überragt die Pilaster und profiliert sich über den gesamten Innenumfang.
Ein schönes barockes Altarbild steht über dem Hauptaltar. Zwei gedrehte Säulen, die mit Weinranken und Trauben geschmückt sind, umrahmen ein Auferstehungsbild, über dem Gottvater dargestellt ist. Auf beiden Seiten befinden sich Statuen des Heiligen Georg, dem Schutzpatron der Kirche, und des Heiligen Mauritius.









