




Die Kirche steht unter dem Patronat des Heiligen Mauritius von Agaune, Hauptmann der Thebäischen Legion, der in Octodure im Wallis den Märtyrertod erlitt.
Die Kirche von Sciez steht unter dem Vokabular des heiligen Mauritius, Hauptmann der Thebäischen Legion, der im Jahr 286 im Wallis den Märtyrertod erlitt. An seiner Stelle existierte wahrscheinlich eine Kapelle, die im 11. Jahrhundert von den Kanonikern der Abtei von Filly zur Pfarrkirche erhoben wurde.
Im Laufe der Jahrhunderte und aufgrund der Wechselfälle der Geschichte wurde die Kirche mehrmals umgebaut. Das heutige Gebäude im gotischen Stil wurde 1873 in Angriff genommen und 1879 unter Pfarrer JORDAN fertiggestellt.
Der Glockenturm der alten Kirche (mit zwei Bronzeglocken aus dem Jahr 1662, die unter Denkmalschutz stehen) wurde beibehalten, aber die Ausrichtung des Gebäudes wurde umgekehrt.
Zu dieser Zeit hatte Sciez 1842 Einwohner.
Die Kirche war von einem Friedhof umgeben.
Seitdem wurden immer wieder Verbesserungen und Verschönerungen vorgenommen.
Eine Restaurierung des Gemäldes stammt aus dem Jahr 1953, als Theophane DELALEX Pfarrer war.
Die Bänke, der Marmor im Chor, die Lautsprecheranlage und die Gasheizung wurden nach und nach eingebaut.
Bemerkenswert sind die Seitenaltäre (Jungfrau Maria und St. François de Sales) mit geschnitzten Familienszenen.
Vor einigen Jahren wurde eine weitere Restaurierung der Malerei vorgenommen.
Im Laufe der Jahrhunderte und aufgrund der Wechselfälle der Geschichte wurde die Kirche mehrmals umgebaut. Das heutige Gebäude im gotischen Stil wurde 1873 in Angriff genommen und 1879 unter Pfarrer JORDAN fertiggestellt.
Der Glockenturm der alten Kirche (mit zwei Bronzeglocken aus dem Jahr 1662, die unter Denkmalschutz stehen) wurde beibehalten, aber die Ausrichtung des Gebäudes wurde umgekehrt.
Zu dieser Zeit hatte Sciez 1842 Einwohner.
Die Kirche war von einem Friedhof umgeben.
Seitdem wurden immer wieder Verbesserungen und Verschönerungen vorgenommen.
Eine Restaurierung des Gemäldes stammt aus dem Jahr 1953, als Theophane DELALEX Pfarrer war.
Die Bänke, der Marmor im Chor, die Lautsprecheranlage und die Gasheizung wurden nach und nach eingebaut.
Bemerkenswert sind die Seitenaltäre (Jungfrau Maria und St. François de Sales) mit geschnitzten Familienszenen.
Vor einigen Jahren wurde eine weitere Restaurierung der Malerei vorgenommen.
Preise
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Öffnungszeiten
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Lokalisierung
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