Der Fischerhafen ist wie eine zeitlose Blase, eine ruhige und friedliche Ecke, die von der lokalen Fauna besucht wird.
Um den Fischern und Schiffern die Arbeit zu erleichtern und die Ufer zu schützen, wurden Schutzdämme und Häfen angelegt: Der erste Hafen war der Fischerhafen unterhalb der Kirche, der Anfang des 19. Jahrhunderts von den Fischern selbst gebaut wurde.
Er wurde durch den See zerstört und in den 1860er Jahren wieder aufgebaut. Zu dieser Zeit fuhren bereits Dampfschiffe mit Schaufelrädern auf dem Genfersee, die jedoch nicht an der Anlegestelle des kleinen Hafens anlegen konnten, so dass die Passagiere über einen Holzsteg ein- und aussteigen mussten, der den kurzen Steinsteg verlängerte, der noch heute am Fuße des Schlosses zu sehen ist.